Neubau der dreizügigen Osterfeldschule

Geplant ist ein längliches, leicht trapezförmiges, zweigeschossiges Gebäude mit gerundeten Ecken. Der Neubau vereint die bislang an zwei getrennten Standorten betriebene Grundschule. Der auf dem Grundstück befindliche Bestandsbau aus den 1950er-Jahren wird noch bis zur Fertigstellung des Neubaus betrieben.

Der Neubau bietet viel Platz für alle Schulbeteiligten und ideale Voraussetzungen für eine zeitgemäße Pädagogik. Die Unterrichtsbereiche mit den differenzierten Lernflächen sind im westlichen Gebäudeteil organisiert und gruppieren sich um eine freie Lernfläche. Der östliche, breitere Teil beinhaltet die gemeinsamen Lernflächen und die Verwaltung. Ein zweigeschossiges Forum als multifunktionale Fläche bildet das Herzstück der Schule. Speiseraum und Musikraum sind mittels flexibler Trennwände zuschaltbar. Die ins Obergeschoss führende großzügige Lerntreppe lädt zum gemeinsamen Austausch in den Pausen oder als Tribüne bei Veranstaltungen ein. Zwei eingestellte Kernbereiche nehmen die Nebenräume auf.

Durch den Einsatz von Planfred erfolgt der Dokumentenaustausch unter den Projektbeteiligten schnell und unkompliziert. Dies trägt zu einer zügigen und effizienten Abwicklung des Projekts bei.

„Unser Büro setzt Planfred bei verschiedensten Bauprojekten ein. Das Tool erleichtert unseren Workflow und die Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten durch das einfache Handling und den strukturierten sowie transparenten Plan- und Dokumentenaustausch enorm. So behalten wir und alle weiteren Beteiligten – von den Fachplanern über den Bauherrn bis hin zum Projektsteuerer – jederzeit den Überblick über den aktuellen Stand des Projekts.“

Wibke Evert – Geschäftsführende Partnerin bei Lindner Lohse Architekten BDA